Unsere Körpersprache sendet viel mehr Signale, als man manchmal vermutet. Sie trägt auch dazu bei, dass unser Gegenüber einen bestimmten Eindruck von uns erhält. Daher ist es besser, wenn man sich darüber im Klaren ist, was man mit seiner Körpersprache vermittelt. Mit der Körperhaltung fängt es an: Ob die Schultern demotiviert nach unten hängen, oder man mit einer überzeugend geraden Haltung in den Raum maschiert, kann den Unterschied machen. Mit unserer Gestik und Mimik ist es das Gleiche. Wer einen guten Eindruck machen möchte, sollte üben seine meist unbewussten Gesichtsausdrücke und Bewegungen zu kontrollieren.
Eine weitere sehr starke Wirkung auf dein Gegenüber hast du mit dem Händedruck und Blickkontakt. In beiden Fällen sollte man es nicht übertreiben, aber man sollte auch nicht am anderen vorbei gucken oder eine scheinbar gelähmte Hand zur Begrüßung reichen. Wie du hier den richtigen Grad findest, erfährst du in unserem Karriere Ratgeber. Ähnlich ist es mit körperlicher Distanz beziehungsweise Nähe: Wann man zum Beispiel duzen und siezen sollte, erklären wir dir. Außerdem bieten wir euch hilfreiche Tipps zur Körperhaltung bei einer Präsentation, damit nicht nur der Inhalt überzeugend wird!