Mit ihren rund 56.000 Einwohnern ist Wolfenbüttel vielleicht klein, aber fein! Über vier Jahrhunderte war die Stadt Residenz der kultur- und kunstliebenden Herzöge. Da Herzöge viel Wert darauf legten, wo sie hausten und regierten, beauftragten sie die besten Stadtplaner, die erste Renaissancestadt Deutschlands aufzubauen. Neben dem „Schöner wohnen“ widmete man sich hier aber vor allem der Wissenschaft. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Ostfalia, die Wolfenbütteler Fachhochschule für angewandte Wissenschaften, entlässt jährlich Absolventen und Absolventinnen, von denen viele schon innerhalb von drei Monaten eine passende Stelle finden.
Jobben ist nicht gleich Jobben – Werkstudenten genießen Vorteile
Ihr studiert zufälligerweise ein tolles Fach und sucht nebenbei einen Job, um euch die Sommerfestivals zu finanzieren? Schon ist die erste Voraussetzung erfüllt, um Werkstudent zu werden. Dadurch gibt es eine Menge Vorteile, denn Jobben ist nicht gleich Jobben. Als Werkstudis könnt ihr bereits erste praktische Erfahrungen in eurem Berufsmetier sammeln. Die Nähe zum Fach vermittelt euch gute Einblicke, wie eure Arbeit aussehen wird, wenn ihr „groß“ seid. Vor allem aber wird für das nötige Vitamin B gesorgt, das euch bessere Einstiegschancen ermöglicht. So kurbelt ihr als angehende Absolventen schon mal entspannt die Karriereleiter an. Gerade in technischen und naturwissenschaftlichen Studiengängen findet ihr bei vielen größeren Firmen derartige Stellenangebote in der Elektrotechnik oder der Chemie. Die mittelständischen Unternehmen in Wolfenbüttel zeichnen sich durch Neuerung, Nachhaltigkeit und Spezialisierung aus. Aber auch im nahegelegenen Braunschweig und Salzgitter lohnt sich das Umgucken. Im Vergleich zu Großkonzernen wirken die Angestellten bei diesen Unternehmen viel aktiver an der gemeinsamen Unternehmenskultur mit.
Crème de la Crème der Unternehmen durch Jobmensa
Mit Jobmensa entdeckt ihr nicht nur die Crème de la Crème der mittelständischen Unternehmen, sondern auch die Hidden Champions in Wolfenbüttel, die der breiten Masse vielleicht unbekannt sind, aber mit ihrem wirtschaftlichen Erfolg zu den weltweiten Marktführern der Industrie gehören. Meldet euch bei Jobmensa an, es lohnt sich! 9000 registrierte Unternehmen stellen sich euch vor, bei denen ihr die Qual der Wahl habt. Einfach euer Profil per Tastatur in das Online Portal reinklimpern und drauf los bewerben. Als Werkstudenten könnt ihr 20 Stunden die Woche arbeiten und den Studentenjob in der vorlesungsfreien Zeit auf eine Vollzeitstelle erweitern. Wie genau die Regelungen sind, findet ihr im Jobmensa Karriere-Ratgeber. Auch HiWi-Jobs an der Uni können Vorteile verschaffen. „Abwarten und Tee trinken“ ist jedenfalls nicht angesagt, denn Jobmensa stellt tagesaktuell die neuesten Jobangebote für Werkstudenten zusammen. Der begehrte Nebenjob in Wolfenbüttel lässt nicht lange auf sich warten.